Geschichte - Politik - Wirtschaft - Weltgeschehen
Entwicklung der BRD und DDR - Eine deutsche Parallelgeschichte (erstellt am 30. 01. 2024)
Westlich-demokratische Verfasstheit als zum "Westen" gehörender deutscher Staat BRD hier - Kommunistisch-sozialistisch geprägte "Volksdemokratie" DDR als zum "Osten" gehörender "Arbeiter und Bauernstaat" da - Ein Ideologie- und Systemgegensatz bis zum Fall der Mauer 1989.
WELT IM WANDEL (erstellt am 17. 12. 2023)
Angesichts der beiden Kriegsschauplätze in der Ukraine und jüngst auch im Nahen Osten gibt der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler vorsichtige wie auch umsichtige Einblicke in die sich wandelnde globale geopolitische Gemengelage.
JAHRESCHRONIKEN - WELTGESCHEHEN KOMPAKT (erstellt am 13. 12. 2023)
Die monatlich aufbereiteten JAHRESCHRONIKEN bieten umfassende Anhaltspunkte für diverse Entwicklungen auf internationaler Bühne, um besser zu verstehen, warum bestimmte Ereignisse eine Eigendynamik und damit jenen geschichtlichen Lauf genommen haben, der uns heute vor Augen liegt.
Die Zukunft des Euro (erstellt am 14. 01. 2018)
Der Euro sollte von Beginn an mehr sein als eine europäische Währung. Er verkörpert gewissermaßen die Vision eines vereinten Europas in Frieden und Wohlstand. Doch das Fehlen einer gemeinsamen Steuerpolitik und damit eines europäischen Bundesstaates haben die Eurozone in eine tiefe Krise gestürzt. Wie könnten Lösungen aussehen, um die Eurozone trotz Brexit zu stabilisieren?
Gallien in der Spätantike und der Niedergang Westroms (erstellt am 04. 04. 2017)
Einzigartige Einblicke in die fortgeschrittene Völkerwanderung und den Zerfall des Weströmischen Reichs, der dazu führte, dass das römische Gallien sukzessive unter die Verwaltung und Dominanz germanischer Völker gelangte...
Anregungen zum Nachdenken (erstellt am 08. 09. 2016)
Thilo Sarrazin provoziert auch in seinem bislang vierten Buch. Es ist eine umfassende kritische Betrachtung im Spannungsfeld zwischen europäischem Zusammenhalt, Euro-Währung, Bildung und Einwanderung. Angela Merkels "Willkommenskultur" sei eine besondere "politische Torheit"....
Der Erste Weltkrieg (erstellt am 04. 09. 2016)
Beginn des Ersten Weltkrieges: Bis zum Kriegsbeginn gab es offene Kritik, und im Sommer 1914 wäre Widerspruch angebracht gewesen, bei den Militärs, in den Parteien und auch bei den Kirchen. Er wurde nicht laut. „Es war ein institutionelles moralisches Versagen“.
Die Habsburger-Monarchie ab 1866/67 bis 1914 (erstellt am 04. 09. 2016)
Österreich und seine Hauptstadt Wien stellten über Jahrhunderte das Zentrum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, eines Weltreiches, dar. Die militärische Niederlage Österreichs gegen das aufstrebende Preußen von 1866 bei Königgrätz bedeutete eine wichtige Vorentscheidung für die kleindeutsche Lösung - und veränderte das europäische Machtgleichgewicht gravierend.
Russlands Großmachtambitionen und der Westen - Es geht nur miteinander (erstellt am 10. 04. 2016)
Die russische Sichtweise auf den Ukraine-Konflikt ist eine Folgerung auf die seit den neunziger Jahren vom Westen missachteten Warnungen Moskaus vor einer immer weiter nach Osten vorrückenden NATO-Erweiterung. Der Westen sieht das ganz anders.
Matching-Märkte oder wie freie Märkte funktionieren - Zusammenbringen, was zusammenpasst (erstellt am 19. 03. 2016)
Was bedeutet Matching? Vieles, was perfekt zusammenpasst, findet erst auf Märkten zusammen. Und Märkte fangen - wie Liebesgeschichten - mit Wünschen an...
Die Zwischenkriegszeit - Mangel an demokratischem Grundverhalten (erstellt am 18. 03. 2016)
Es war der "Mangel an demokratischem Grundverhalten" in der Zwischenkriegszeit, der schließlich in einen neuen Weltkrieg mündete. Als mit Ende der 1920er Jahre massive Erosionen sichtbar wurden, verabsäumte man, rechtzeitig international gegenzusteuern...

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