Gesundheit und Glück

Um ein geglücktes Leben zu leben, braucht es neben der körperlich-physischen vor allem auch eine geistige „Ertüchtigung“. Ulrich Strunz (wie viele andere) versucht es seit vielen Jahren in seinen Büchern und Vorträgen den Menschen darzulegen. Die Bandbreite der Ernährungslehren ist vielfältig und reicht unter anderem von vegetarisch, über vegan zu ketogenen Diäten, die eine kohlenhydratlimitierte, protein- und energiebilanzierte und deshalb fettreiche Form der diätetischen Ernährung beinhalten. Zu letzteren Diäten zählt unter anderem die so genannte Atkins-Diät, benannt nach dem Erfinder, dem US-amerikanischen Ernährungswissenschaftler Robert Atkins (1930 – 2003), die die Aufnahme von Kohlenhydraten in der Anfangsphase signifikant vermindert und Fett sowie Protein als Hauptenergieträger nutzt. Damit soll die Fettverbrennung im Körper angekurbelt werden. Ketose ist auch als „Langzeitprojekt“ angelegt, wenn man sie intelligent einsetzt. Wie immer kommt es darauf an, den Körper „immer wieder mal“ diesbezüglich zu „trainieren“, wie es Strunz ausdrückt. Denn man müsse auch nicht dauernd in der Ketose sein, hält er fest. Neben der von Strunz durchaus unter Experten umstrittenen Ernährungsfibel gehört natürlich auch eine „gesunde Lebensweise“ dazu. Wie soll die ausschauen? Wer gesund altern wolle, soll sich fünf Stunden pro Woche bewegen. Eine davon sollte für Krafttraining reserviert werden und die restlichen vier für Ausdauertraining. Bewegung vermindert das Risiko, chronisch zu erkranken um 50 Prozent. Den Rest machen gesunde Ernährung und Meditation aus, hält Strunz fest. „Laufen Sie sich die Krankheiten und Wehwehchen einfach weg“, so die frohe Botschaft des Arztes und Sportlers Strunz. Darin liegt viel Wahres: Der lockere, leichte, federnde Lauf, das Landen mit dem Vorderfuß am Boden und nicht auf der Ferse. Der gesundheitsfördernde Langsamlauf  (oft auch „Strunzeln“ genannt) unterscheidet sich aber ziemlich drastisch vom Marathonlauf-Training und leistungs- bzw. spitzensportlichen Annäherungen.

Damit sich „Erfolg“ - ob im Kleinen beim täglichen Waldlauf („Genusslauf“) oder im Großen (im Spitzensportbereich) – einstellt, ist die Kraft der positiven eigenen Imagination, der eigenen Bilder von sich und seinem Projekt ein wesentlicher Antriebsmotor.

Auf der Grundlage klassischer buddhistischer und moderner westlicher Psychologie weist Thupten Jinpa darauf hin, dass „Erfolg“ immer nur aus dem eigenen Inneren kommen kann, um dann im Außen in Erscheinung treten zu können. Es geht um nichts anderes als um „liebende Güte“ zu sich selbst und zu seinen Mitmenschen sowie seiner Lebensumgebung. Was es braucht, ist das „Gefühl echter Freude, der Ausdruck wahrer Dankbarkeit“, meint Jinpa. Das „Mit-Sich-Im-Reinen-Sein“ steckt da dahinter, wenn man sich „laufend im Jetzt“ befindet – auf dem Weg zu einem „geglückten Leben“. Empathie zu sich selbst und seiner Umwelt setzt letztlich lichtvolle, positive Gedanken-Projektionen voraus, um „Glück“ wahrhaftig werden zu lassen. So können die inneren Batterien und Reserven wieder aufgefüllt werden, um den Mühen des Alltags eine positive Vision der Lebensgestaltung gegenüberzustellen.

 

Wolfgang Taus

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